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Ute`s Inselseiten: |
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Ute`s Dorfseiten: |
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Nisyros ist wie ein Gugelhupf, ein runder hoher Bergkreis mit einem flachen Loch in der Mitte. Auch Sahnehäubchen hat der Kuchen, nämlich die beiden schneeweißen Bergstädtchen Nikia und Emborios. |
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Bis hinein in das Loch in der Mitte sind es von |
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Die Hänge sind schon vor vielen Jahrhunderten terrassiert worden. Einstmals wurden hier Korn, Wein, Feigen, Mandeln und Oliven angebaut, nun aber verfallen die Terrassen langsam und seltene Blumen und Wildkräuter freuen sich darüber, die Blütenpracht jetzt im Frühling ist berauschend. Tief unter uns können wir unser Schiff im Hafen erkennen und am Horizont grüssen uns die Berge von Gialli, Kos und die türkische Küste. |
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unserem Schiff aus Luftlinie nur 3 km. Da wir aber keine Bergsteiger sind rollen wir mit unseren fahrbaren Untersetzern gemächlich in vielen Serpentinen mit Haarnadelkurven auf den Bergkranz. Oft bleiben wir stehen um die Aussicht zu geniessen. |
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Bald haben wir die höchste Stelle erklommen und schauen überrascht in die große Ebene in der Mitte des Gugelhupfes. Die Caldera misst ungefähr 2,5 km im Durchmesser und ist total platt, umgeben von den ca. 400 Meter hohen Bergen. Beim einem großen Ausbruch hat sich der Vulkan übernommen und zu viel Magma ausgestoßen, es entstand ein Hohlraum unter der Insel, die Kraterspitze wurde zu schwer und stürzte in die so entstandene leere Magmakammer. Erosion tat dann auch noch ihr nötiges und so können die Kühe unter uns nun auf saftigen waagerechten Weiden grasen. |
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