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In der kleinen Kapelle in der Mitte der Burg erholen wir uns und trauern mit der Heiligen Paraskevi, der diese kleine Kirche geweiht ist, um ihre Augen. Man hat sie ihr während der Christenverfolgung ausgestochen und nun trägt sie sie auf allen Heiligenbildern auf einem Tablett vor sich her. „Aber sie hat doch noch welche im Gesicht“ taucht die Frage auf. „Klar, künstlerische Freiheit, sie sähe doch sonst blöde aus“. Auch gut.
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